Korkstoffe und Shweshwe Stoffe kombiniert zu einer ganz besonderen Tote-Bag
Tote-Bags sind wieder absolut trendig. Funktional und praktisch, aber dennoch optisch etwas anders als die normale Tasche lassen sie sich perfekt zu jedem Alltagsoutfits kombinieren. Doch woher hat die aktuell so angesagte Taschenform ihren Namen? Wo kommt der Begriff Tote Bag der?
Der Name Tote-Bags kommt aus dem englischen „to tote“, was übersetzt tragen heißt. Populär wurde diese speziellen Taschenform erstmals in den 1940er Jahren. Heute würde man eher von einer Carry-bag sprechen, aber die Tote Bag hat ihren Namen behalten. Sie ist im klassischen Sinn eine Tragetasche, die sich durch ihre rechteckige Form mit Henkeln definiert.
Wir kennen sie aus Jute oder Leinen gefertigt als Einkaufstasche. In den 1960er und 1970er Jahren war sie unter den Hippies absolut in. Aber im Laufe der letzten Jahre legte die Tote Bag ihr Öko-Image ab und entwickelte sich durch ein modisches Make-over. Als stylisches Accessoire wird sie allen möglichen Anlässen gerne getragen..